VIER SKIRENNEN AN EINEM WOCHENENDE
11. Januar 2018Viel Spaß für die jungen SCB-Pistenflitzer beim Gummibärle-Rennen in Scheidegg
12. Februar 2018Oberstaufen/Hündle
Vor einer Woche standen die Ehrenamtlichen des Regionalteams Westallgäu als Veranstalter für den Lena Weiss Cup auf der Hochsiedel-Piste am Hündle und vergangenen Sonntag ging es mit dem Reischmann Cup dort weiter. Beides sind allgäuweite alpine Rennserien, bestehend aus sieben bzw. sechs Rennen, bei denen die besten Nachwuchsläufer der Regionen West-, Nord-, Ost und Oberallgäu an den Start gehen.
Das Wetter-Roulette hatte die jungen Rennläufer (Jahrgang 2008 bis 2006) die ganze Woche auf Trapp gehalten, denn durch die Stürme mussten Trainings abgesagt oder verlegt werden. Und auch für den Rennsonntag waren zunächst große Neuschneemengen vorhergesagt gewesen. Pünktlich zur Laufbesichtigung machten die Schneewolken eine Pause und die Sicht klarte auf. Die Pistenverhältnisse waren dennoch schwierig und verlangten dem Bergbahnteam um Koni Nieberle und dem veranstaltenden Förderverein Westallgäu einiges ab. Regionalteam-Trainerin Andrea Bechter (SCB Lindau) steckte einen flüssigen Riesentorlauf mit 20 Toren in den die 127 gemeldeten Teilnehmer pünktlich starten konnten.
In der Klasse U 10 weiblich gewann Lara-Marie Wies (SC Oberstdorf). Vom Regionalkader Westallgäu punktete die Lindauerin Lea Bauer (SCB) mit einer schnellen Fahrt als Sechste. Für sie war es der erste Riesentorlauf auf Allgäu-Ebene. Bei den Buben betrug der Vorsprung von Sieger Jakob Heim (SV Casino Kleinwalsertal) 1,33 vor dem restlichen Feld.
Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungs fuhren die mittleren Jahrgänge 2007 die jeweilige Tagesbestzeit. Theresa Moosbrugger (SV Casino Kleinwalsertal) gelang dabei mit 32,82 Sek. auch die drittbeste Zeit aller Teilnehmer. Hinter ihr fuhr die Neu-Westallgäuerin Fenja Jauch (TSV Gestratz) auf dem Zweiten Rang. Hannah-Sophie Tschada (SCB Lindau) sammelte als Siebte Cuppunkte für die Gesamtwertung, in der sie im letzten Jahr Zweite wurde. Korbinian Rampp (SC Oberstdorf) zeigte einen sicheren und schnellen Lauf und fuhr wie schon zwei Wochen zuvor Laufbestzeit (31,93 Sek.) und gewann in der U11 männlich. Keines der U12 Mädchen konnte Theresas Bestzeit schlagen, doch in der Gruppe lagen sieben Läuferinnen innerhalb einer Sekunde dicht beisammen. Es siegte Marie Therese Haller. Die Lindauerin Giulia Stolze (SCB) konnte krankheitsbedingt nicht starten. Benno Brandis (TSV Durach) gelang bei den Buben U12 die Siegerfahrt und mit 32,10 Sek. die zweitschnellste Zeit aller Läufer.
Bei der Siegerehrung dankte Rennleiter Roland Berger (TSV Niederstaufen) den Helfern des Regionalteams Westallgäu und zog sein Fazit: „Es waren keine einfachen Bedingungen, aber wir haben ein gutes und faires Rennen bieten können.“ Das bestätigt auch die Statistik, denn es gab nur sieben Läufer, die das Ziel nicht erreichten.
Alle Ergebnisse siehe: www.raceengine.de, Bilder: www.sportfoto-adi.de
Vor einer Woche standen die Ehrenamtlichen des Regionalteams Westallgäu als Veranstalter für den Lena Weiss Cup auf der Hochsiedel-Piste am Hündle und vergangenen Sonntag ging es mit dem Reischmann Cup dort weiter. Beides sind allgäuweite alpine Rennserien, bestehend aus sieben bzw. sechs Rennen, bei denen die besten Nachwuchsläufer der Regionen West-, Nord-, Ost und Oberallgäu an den Start gehen.
Das Wetter-Roulette hatte die jungen Rennläufer (Jahrgang 2008 bis 2006) die ganze Woche auf Trapp gehalten, denn durch die Stürme mussten Trainings abgesagt oder verlegt werden. Und auch für den Rennsonntag waren zunächst große Neuschneemengen vorhergesagt gewesen. Pünktlich zur Laufbesichtigung machten die Schneewolken eine Pause und die Sicht klarte auf. Die Pistenverhältnisse waren dennoch schwierig und verlangten dem Bergbahnteam um Koni Nieberle und dem veranstaltenden Förderverein Westallgäu einiges ab. Regionalteam-Trainerin Andrea Bechter (SCB Lindau) steckte einen flüssigen Riesentorlauf mit 20 Toren in den die 127 gemeldeten Teilnehmer pünktlich starten konnten.
In der Klasse U 10 weiblich gewann Lara-Marie Wies (SC Oberstdorf). Vom Regionalkader Westallgäu punktete die Lindauerin Lea Bauer (SCB) mit einer schnellen Fahrt als Sechste. Für sie war es der erste Riesentorlauf auf Allgäu-Ebene. Bei den Buben betrug der Vorsprung von Sieger Jakob Heim (SV Casino Kleinwalsertal) 1,33 vor dem restlichen Feld.
Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungs fuhren die mittleren Jahrgänge 2007 die jeweilige Tagesbestzeit. Theresa Moosbrugger (SV Casino Kleinwalsertal) gelang dabei mit 32,82 Sek. auch die drittbeste Zeit aller Teilnehmer. Hinter ihr fuhr die Neu-Westallgäuerin Fenja Jauch (TSV Gestratz) auf dem Zweiten Rang. Hannah-Sophie Tschada (SCB Lindau) sammelte als Siebte Cuppunkte für die Gesamtwertung, in der sie im letzten Jahr Zweite wurde. Korbinian Rampp (SC Oberstdorf) zeigte einen sicheren und schnellen Lauf und fuhr wie schon zwei Wochen zuvor Laufbestzeit (31,93 Sek.) und gewann in der U11 männlich. Keines der U12 Mädchen konnte Theresas Bestzeit schlagen, doch in der Gruppe lagen sieben Läuferinnen innerhalb einer Sekunde dicht beisammen. Es siegte Marie Therese Haller. Die Lindauerin Giulia Stolze (SCB) konnte krankheitsbedingt nicht starten. Benno Brandis (TSV Durach) gelang bei den Buben U12 die Siegerfahrt und mit 32,10 Sek. die zweitschnellste Zeit aller Läufer.
Bei der Siegerehrung dankte Rennleiter Roland Berger (TSV Niederstaufen) den Helfern des Regionalteams Westallgäu und zog sein Fazit: „Es waren keine einfachen Bedingungen, aber wir haben ein gutes und faires Rennen bieten können.“ Das bestätigt auch die Statistik, denn es gab nur sieben Läufer, die das Ziel nicht erreichten.
Alle Ergebnisse siehe: www.raceengine.de, Bilder: www.sportfoto-adi.de
Regionalteam Westallgäu richtet den zweiten Reischmann Cup der Saison aus